das uns wieder zum Anfang zurück bringt.

in dem wir das Ende von Krissy Kraut und Bastiano Boscardin beklagen.

Frisch aus der Presse, der Roman als Buch im Songdog-Verlag. In guten Buchhandlungen oder direkt beim Verlag http://www.songdog.at

In dem Bastiano Boscardin keine Hinkelsteine, aber einen Eingang findet.

in dem ein nicht sehr talentierter Krimischriftsteller keine Lust hat, eine schrecklich zugerichtete Leiche zu werden.

in dem wir die Geschichte des Studiosus Jean Apocrite und der Morpurgo erzählt bekommen.

in dem nicht nur Bieli, sondern auch Laura Dewey viel Geduld braucht.

In dem Malavenda verschwunden ist und Veronika sich erinnert.

in dem sich eine Dame erinnert, die einst mehr als nur ein Bond-Girl war.

In dem Kira Wilhelmia Reinmuth einen Text interessant findet und in dem es ihr egal ist, dass Peter Schöffer einmal von Ausserirdischen entführt wurde.

in dem Angst messbar ist und dem eine Drohbriefschreiberin endlich einen dicken Roman schreiben will.

in dem Krissy Kraut sich nochmal die Wohnung des Mordopfers anschaut und in dem Stella Etter ein Lächeln versucht.

in dem Bieli ziemlich geknickt, aber auch sicher ist, dass sogar die verwickeltste aller Welten in eine durchschaubare Struktur gebracht werden kann.

in dem Bieli und Kotzbrock beim Verhör übers Kochen sprechen und in dem Bieli die grosse Kunst des Katalogisierens kennenlernt.

in dem Mario Malavenda nicht mehr bei Gaja Bachofen und auch sonst nicht zu finden ist.

in dem Kotzbrock 3.0 erklärt, weshalb er keinen billigen Trost bieten will und in dem Laura Dewey die Sache mit den Fussball-Trikots versteht.

in dem Bieli errötet, mit grossem Wissen zur aktuellen Spoken-Word-Szene verblüfft und den Mörder überführt – vielleicht.

in dem ein Poetry Slam, schwarze Bettwäsche und eine Stromsonde in einem etwas merkwürdigen Zusammenhang stehen.

Ende Oktober im Buchhandel oder direkt beim Verlag.

in dem Gaia Bachofen nichts von einer durchtrennten Daumensehne wissen will und in dem Boscardin an C5H10O2 denkt.

in dem Malavenda sich in Rage redet und keinen Fussballroman schreiben will.

in dem wir erfahren, dass Krissy Kraut Millionen von Farben unterscheiden kann, dass ihr das aber recht wenig nützt.

in dem Malavenda beteuert, um ihn müsse man sich keine Sorgen machen, und in dem ein verschwitztes Trikot ein Fussballspiel spannender machen soll.

in dem sich Boscardin und Malavenda ein wunderbar trostloses Fussballspiel anschauen.

in dem ein Blutgericht versprochen wird und in dem endlich klar wird, weshalb der Spoken-Word-Künstler Kotzbrock 3.0 auf der Bühne immer so viel Energie hat.

in dem nicht lange gefackelt wird, in dem aber auch Boscardins Cousin Mario Malavenda von sehr dubiosen Geschäftsmodellen und noch dubioseren Dienstleistern erzählt.

in dem Salomé von Erlach Staatsanwalt Zwahlen zusammenstaucht und Fausto Grobiani in Aktion tritt.

in dem ein Blick in den Nachthimmel einiges in ein anderes Licht rückt.

in dem ein Song von Kurt Weill gespielt wird und sich Krissy Kraut an den Kindermord von Bethlehem erinnert.

in dem jemand mit einem Drohbrief sehr zufrieden ist.

in dem jemandem dämmert, dass er Ermordete ziemlich sicher tot ist.

in dem Krissy Kraut ein Glas mit Heuschrecken in der Hand hält und sich fragt, warum es immer ums Kochen geht, wenn einer umgebracht wird.

in dem Boscardin an Bachofens Fuss denkt und Krissy Kraut einen akademischen Schnapsbrenner sucht.

in dem eine Professorin Krissy Kraut verwundert anschaut und «oh» sagt.

in dem es zu den Sternenguckern in den Untergrund geht und in dem Bieli erzählt, dass er aus einem äusserst merkwürdigen Grund mal Astronaut werden wollte.

in dem Boscardin ans Datenverarbeitungszentrum einer Ölbrennerfabrik denkt und Krissy Kraut einen Vortrag über Geduld zu hören bekommt; von Zwahlen – ausgerechnet.

in dem der perfide Anschlag auf das Hündchen von Frau Gredig leider nicht aufgeklärt werden kann und in dem eine Pathologin ohne Schuhe ein fleischiges Etwas präsentiert.

in dem Krissy Kraut endlich auftritt und Bastiano Boscardin anruft – und in dem ein Toter zu beklagen ist.